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Eine humorige Collage von Liedertexten, gesprochen statt gesungen!
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Eine humorige Collage von Liedertexten, gesprochen statt gesungen!
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Mit „A:rsen und Spitzenhäubchen“ hat Joseph Kesselring eine herrlich turbulente schwarze Komödie geschrieben.
Während seiner Hochzeitsvorbereitungen muß der Theaterkritiker Mortimer Brewster erkennen, daß seine beiden lieben alten Tanten seit einiger Zeit einsame Männer mittels Gift „Gott näher bringen“.
Kaum hat er sich von diesem Schock erholt, will sein aus dem Gefängnis entflohener Bruder Jonathan im Haus der Tanten untertauchen.
Die Polizisten kommt zwar zum Teetrinken, erkennen jedoch nicht, daß sich im Keller bereits ein Massengrab befindet.
Ihr Interesse gilt viel mehr dem Trompete blasenden Teddy Brewster …..
Ganz besonders wollen wir auf unsere Benefizvorstellung zugunsten
indischer Straßenkinder am Mittwoch, den 13. November 2013 hinweisen.
(An diesem Tag keine Ermäßigungen)
Ein Lustspiel von William Shakespeare übersetzt von Christoph Martin Wieland
Entstehung 1604
Wien treibt dem moralischen Ruin entgegen. Der regierende Herzog, lange Zeit zu nachsichtig, muss handeln: strengere Saiten sollen aufgezogen werden. Ein altes, über Jahre nicht zur Anwendung gekommenes Gesetz, das Sittenlosigkeit rigoros bestraft, soll reaktiviert werden und mit Strenge zur Anwendung kommen.
Das ist der Ausgangspunkt für eine Geschichte, in deren Verlauf und Verwicklung menschliche Laster und Tugenden auf ihre Spitze getrieben werden. Ein fast verwirrendes Kaleidoskop krimineller Machenschaften stellt sich dar.
In kaum einem anderen Stück Shakespeares werden Gut und Böse, Stark und Schwach, Zynisch und Naiv so durcheinander geschüttelt. Am Schluss bleibt alles fragwürdig – auch die Werte. So spricht der Herzog das Urteil: Gleiches für Gleiches – M:aß für Maß.
Bereits im Mai gab das Ensemble 19, im Rahmen der Langen Nacht der Kirchen, ein Gastspiel in der Pfarre Sandleiten, Kirche St. Josef, 1160 Wien, Sandleitengasse 53: 24. Mai 2013 um 19:30 und 25. Mai 2013 um 20:00
von Arnold & Bach
Wenn die Dame des Hauses einen jungen Mann ins Haus holt, um die Tochter gegen ihren Willen mit ihm zu verheiraten, ist das schon schlimm genug.
Wenn allerdings der Herr des Hauses den Brautwerber für sein uneheliches Kind hält, von dem niemand etwas wissen darf, dann ist das Chaos perfekt.
Das Resultat ist eine rasante Verwechslungskomödie, bei der kein Auge trocken bleibt und vor allem kein Lachmuskel verschont wird.
Ein komödiantischer Reigen von Veronika Fabjan
Steigen Sie ein, mitten ins Leben.
Es erwartet Sie ein komödiantischer Reigen, der ebenso bunt ist wie das Leben selbst. Viele Prominente kommen dabei zu Wort.
Das Leben beginnt mit der Geburt und endet irgendwann. Oder ist es umgekehrt? Und was ist vorher und nachher?
Eine Fülle von amüsanten Feststellungen wird auch Sie erstaunen. Haben wir Sie jetzt neugierig gemacht? Treten Sie ein in das Lebenskarussell der heiteren Art.
In memoriam unserer Mitglieder Uschi Janczer, Karl Scherich und Otto Kelch. Das Leben ist schön!
nach Christopher Marlowe und J.W. von Goethe
bearbeitet von Anna Mayer und Christian Steinmetz
„Soll ich die Geister rufen, dass sie mir Gewünschtes schaffen, alle Zweifel lösen, verwegenste Ideen verwirklichen? Nun, beginne die Beschwörung… “
D:er Wiener Faust: Mephisto hat mit Gott gewettet, dass er den Dr. Faust für die Hölle gewinnt und es scheint ihm auch gelungen zu sein.
Denn Faust, der an der Wissenschaft verzweifelnde Gelehrte, hat sich mit ihm verbündet und ist von der Vision begeistert, dass er durch Technik und Naturbeherrschung einem freien Volk offenen Raum für eine lebenswerte Zukunft schaffen könnte.
So verblendet Faust auch ist, er zweifelt an Allem und Jedem.
Mephisto triumphiert, doch dann entreißen die himmlischen Heerscharen dem Teufel Fausts Seele, die im Läuterungsprozess himmelwärts getragen wird.
„Der Faust hat den Sinn, den der Betrachter ihm verleiht.“
Richard Friedenthal (Goethe-Biograph)
Im Zuge der Therapie für die Insassen einer psychiatrischen Anstalt tauschen Ärzte und Patienten ihre Rollen. Und die Identifikation mit ihren neuen Rollen gelingt sämtlichen Beteiligten so hervorragend, dass kaum ein Außenstehender von dem Tausch etwas merkt.
Eine ebenso intelligente wie groteske Komödie im Stil eines Verwechslungsspiels, in der der Autor mit treffsicherer Hand seine Personen ihrer Alltagsmasken entkleidet, bis am Ende ihr wahres Ich zum Vorschein kommt. Oder ist das wahre Ich auch nur eine Maske?“
Eine Komödie in drei Akten von Paul Brizot
Madame Katja, eine emigrierte russische Fürstin, führt in Paris ein Hotel. Da die Geschäfte schlecht gehen, vermietet sie die Zimmer auch stundenweise.
Dank einer UNO-Tagung sind aber alle Hotels voll und die Delegation eines südamerikanischen Staates bucht bei Madame Katja. Es kommt jedoch nicht der Außenminister sondern die sittenstrenge Ministerin Consuelo samt Tochter und Sekretärin.
Der alte Stammgast Castor freut sich über den „Neuzugang“ und die Turbulenzen beginnen. Verschärft wird die Situation, dass durch einen Führungswechsel in der Polizei, Inspektor Grinouf nicht mehr seine schützende Hand über seine langjährige Freundin halten kann…