Archive for September 25th, 2013

Rudolf Prikryl

Beruflich war ich als Bilanzbuchhalter tätig.

Als ich 2004 in Pension ging, absolvierte ich eine 3-jährige Sprechausbildung im Prayner Konservatorium und wirkte in einigen Filmen als Statist mit.

Dem „Ensemble 19“ trat ich 2011 bei, als Christian Steinmetz mich für seine Produktion „Das Wiener Welttheater“ für die Rolle des Todes engagierte.

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„So muss Theater“

„Nathan der Weise“

„Der unerwartete Gast“

Elisabeth Reiner

Schon als kleines Mädchen hatte sie den Wunsch Schauspielerin zu werden, die Eltern allerdings ordneten ihr an, „etwas G´scheites“ zu lernen.

Also wurde sie MTA, heriratete, wurde Mutter und Hausfrau.

Nach einem schweren Schicksalsschlag griff sie ihr Hobby wieder auf und trat dem Ensemble 19 bei.

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Alexander Roula

Erstes Kennenlernen von Schauspiel bei einem Kurs in der Volkshochschule bei Gottfried Treuberg, nach einigen Jahren endete dieser Kurs. Durch Zufall Kontakt zum Verein Ensemble 19 und seit 1992 Mitglied.

Anfangs sehr oft im Einsatz bei den Märchen von Maria Janczer – Zitat von Maria: „Du kannst auf der Bühne herrlich blöd schauen“.

Diese Fähigkeit wurde schon in vielen Produktionen geschätzt, somit Spezialist für die komischen Rollen.

 

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„So muss Theater“

 

„Nathan der Weise“

     

„Die 12 Geschworenen“

   

Michael Sommer

Ich habe mich als Kind, in der Schule und im Hort immer gerne in Sketchen und Rollenspielen in Szene gesetzt. Für mich ist die Bühne ein idealer Ausbruch aus dem regulierten Alltag, eine gute Gelegenheit auch mal eine andere Seite von sich auszuleben und auch eine perfekte, geschützte Umgebung um aus sich heraus zu gehen.

Deshalb habe ich 1991 beschlossen mich über das Angebot der Wiener Volkshochschulkurse, beim Ersten Wiener Amateur Theater, heute Ensemble 19, zu melden und wurde prompt vom damaligen Präsidenten, Christian Steinmetz, bei „Theater oh Theater du“ eingesetzt.

Seither bin ich mit Freude bei der Ensemble 19 Familie dabei, spiele – soweit es mein Beruf als Notfallsanitäter zulässt – die unterschiedlichsten Rollen und versuche mich auch sonst immer wieder mal, auch hinter der Bühne, für den Verein nützlich zu machen.

 

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„So muss Theater“

„Otello darf nicht platzen“

 

   

 

 

 

 

 

Judit Staufer

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Fast jede(r) von uns träumt davon, einmal auf der Bühne zu stehen und in einer Aufführung mitwirken zu dürfen. Ich hatte das Glück, dass mein Traum Realität wurde. Als mir im Jahr 2004 meine beste Freundin erzählte, dass es einen tollen Verein gibt, wo man schauspielen kann, war ich sofort Feuer und Flamme. Ich startete aber erst 2006, nach der Geburt meines Sohnes – dem Sonnenschein – so richtig durch.

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Christian Steinmetz

Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass unser geschätzter und geliebter Kollege die Bühne des Lebens für immer verlassen hat.

Christian war ein hervorragender Schauspieler, kreativer Regisseur und hilsbereiter Kollege.
Wir werden ihn sehr vermissen.

„Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,
ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen,
die an ihn denken.“

 

 

 

Schauspiel und Rhetorikausbildung bei Frau Professor Marianne Schönauer

„Hund im Hirn“, Kurt Götz, Regie Frau Professor Marianne Schönauer

Advent, Besinnlich heiter…, Muttertag,  Lesungen mit Frau Professor Marianne Schönauer
(Pensionistenheime, Schmid Hansl, Bezirksfestwochen)

 

Seminare des Verbandes Wiener Volksbildung:
Regie – Bruno Max, Roman Sadnik
Schminkseminar – Reisinger Doris
Schauspielseminare – Dagmar Leitner, Roman Sadnik, Thomas Declaude
Praktische Dramaturgie – Club der Universität Wien/Thomas Sessler-Verlag

Stücke Maria Enzersdorf:
„Einen Jux will er sich machen“ , Johann Nestroy, Regie Ksch. Elfriede Ott
„Wohnung zu vermieten“, Johann Nestroy, Regie Ksch. Elfriede Ott

Stücke Klosterneuburg und Auerspergtheater:
„Frühere Verhältnisse“, Johann Nestroy, Regie Friedrich Wagner

 

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„So muss Theater“

   

„Nathan der Weise“

 

     

   

 

 

 

 

Birgit Maria Wolf

Schon als 6-jährige hatte ich den Wunsch Schauspielerin zu werden, spielte in Kindergarten, Schule und später in einer Studentengruppe Theater.

2001 entdeckte auch das Ensemble 19 mein Talent und seither darf ich dieser Leidenschaft (nach meiner „Kinderpause“) wieder nachgehen.

Nebenbei spiele ich auch bei den „Dinnerleichen“ mit.

Und beides mit großer Begeisterung!

 

 

 

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„So muss Theater“

„Otello darf nicht platzen“

 

 

„Die 12 Geschworenen“

 

„Hier sind Sie richtig“

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Renate Baumann

Liebe Renate,

wir behalten Dich in lieber Erinnerung und im Herzen. ❤
Ruhe in Frieden.
Wien, im Jänner 2022

Christoph Fabjan

Gegen Ende seiner beruflichen Laufbahn als Professor an der TU Wien entdeckte Christoph durch die Initiative seiner Frau Veronika Fabjan seine seit langer Zeit vernachlässigte Liebe zur schauspielerischen Aktivität wieder.

Er wurde Mitglied des Ensemble 19 und hat seit 1998 bei einer Reihe verschiedener Produktionen, Lesungen, kabarettistischen Veranstaltungen wie auch Theateraufführungen mitgewirkt.

Leider ist Christoph am 10. Juni 2019 von uns gegangen – wir werden ihn sehr vermissen!

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Helga Hein

Von Beruf ist Helga Werklehrerin mit vielen Hobbies: Tiffany, Glas ritzen, Möbel tapezieren, Naturseife herstellen – und sie kocht die beste Marmelade weit und breit ein.

Seit 1994 ist sie durch ihren Sohn Ronny – der in diesem Verein die Lust bekam, den Schauspielberuf zu ergreifen – im Ensemble 19. Da sie für ihn die ersten Kostüme nähte, war sie zunächst natürlich für die Kinderkostüme verantwortlich.

Heute sorgt sie als unsere unermüdliche Kostümbildnerin sozusagen mit „Herz und Zwirn“ dafür, dass Jede und Jeder im Ensemble 19 mit stilechten und originellen Kostümen ausgestattet wird.

 

Kostüme